Schalke 04 – Hamburger SV
Auf zum Laola-Club. Um 11.00 Uhr ging´s los. Christoph, Simeon und Torsten eingepackt und ab nach Gelsenkirchen. Und wie immer mal wieder etwas vergessen: die Kamera. Also nochmal wieder zurück nach Hause, Kamera geholt und ab zur Autobahn. Knapp 2 Stunden später waren wir dann in Gelsenkirchen angekommen. Aber erstmal mussten wir noch unser Parkticket abholen und zwar an der Kartenhinterlegungsstelle
Veltins Arena Lola Club
„Obererle“. Von dort ging es zum Parkplatz P2 und zwar zur Reihe 1 Platz 881. So nah am Stadion war der Hammer. Nach einem kurzen Fußweg über das Gelände zur Geschäftsstelle trafen wir dann unseren persönlichen Betreuer Sascha Hecht für den Tag als „VIP“. Nett plaudernd und Anekdoten erzählend gingen wir dann mit Sascha hoch zur Arena. Über den Haupteingang ging es dann in den Laola-Club. Nach einem kurzem Rundgang durch den Club nahmen wir dann erst einmal auf den gepolsterten Sitzen der VIP´s Platz. Sascha gab uns dann einen kurzen Überblick was uns den Tag erwarten würde, nachdem wir den Blick über´s Spielfeld genossen hatten. Anschließend ging es in die Katakomben der Arena. Ab hier war der Zugang nur noch für einen sehr begrenzten Personenkreis möglich. Als erstes ging es in den Pressekonferenzraum. Es fand zwar keine Pressekonferenz statt aber dafür konnten wir uns auf den Plätzen von Keller und Co. setzen. Nach einer kleinen Fotosession ging es eine Etage tiefer. Nach einem kurzen Halt vor der Kapelle der Arena, die leider verschlossen war, konnten wir einen kurzen Blick in den Vorraum der Mannschaftskabine erhaschen. Durch den Spielertunnel ging es dann in Richtung Spielfeld.
Auf der Trainerbank Platz genommen
Auf der Trainerbank Platz genommen hatten wir dann den Hammer Blick überhaupt. So nah waren wir noch nie dem Spielfeld gekommen. Und schon ging es am Spielfeldrand weiter und wir konnten sehen wie ein Teil der Technik des Spielfeldes aussieht. Sascha erklärte uns dann, dass das Spielfeld zwischen den Spielen nach dra
Trainerbank Team
ußen gefahren wird, damit man die Arena auch für andere Veranstaltungen nutzen kann. Damit das überhaupt möglich ist, ist die Südtribüne freischwebend auf einer Stahlkonstruktion aufgebaut. Das Spielfeld braucht mehrere Stunden bis es draußen angekommen ist. Wieder drinnen angekommen zeigte uns Sascha stolz die Auszeichnung der UEFA als 5 Sterne Stadion. Anschließend statteten wir dem Schalke-Museum einen Besuch ab. Auf dem Weg dorthin konnten wir einen guten Blick auf die nähere und auch weitere Umgebung erhaschen. Im Museum konnten wir uns die Trophäen anschauen und viele Raritäten bewundern. Auch die Geschichte von Schalke war dort zu finden. Leider hatten wir nicht mehr genug Zeit den Museumsbesuch länger zu genießen, denn wir waren in die Ehrenloge von Bet-at-Home eingeladen.
Lecker Essen im Laola-Club
Bet at home Loge
Dort trafen wir Herrn Burkhard Steinhoff den Chef von SMS Sportmarketing, einem Kooperationpartner von Bet-at-Home. Herrn Steinhoff hatten wir diesen fantastischen Tag zu verdanken. Die Loge war edel eingerichtet und der Blick aufs Spielfeld war toll. Nachdem Christoph und Torsten ihre Wetten bei Herrn Steinhoff abgegeben hatten und wir uns noch kurz unterhalten hatten ging es eine Etage tiefer zum Essen. Das Büffet war reichlich und thematisch ein wenig an Hamburg angelehnt. Es schmeckte alles richtig gut. Nach dem Essen ging es dann erst einmal in Richtung Spielfeld, denn Christoph und Torsten hatten noch ein „Interview“ mit dem Quatscher und sollten ihre Wetten dort über Schalke TV vorstellen. Leider war ihr beider Tip durch das später folgende Unentschieden geplatzt. Danach ging es zu unseren Plätzen: Block C2, Reihe 1, Plätze 1 bis 5 direkt hinter der Ersatz- und der Trainerbank und neben dem Spielertunnel. So nah saßen wir noch nie am Spielfeld. Das Spiel war richtig spannend, ging nur leider nicht so aus wie wir es uns gewünscht hatten. Nach dem spannenden Unentschieden ging es wieder zurück in den Laola-Club, wo wir uns nochmal reichlich am Büffet bedienten und bei einem leckeren Veltins den Tag ausklingen ließen. Leider waren wir noch beim Essen als Marco Höger und Christian Clemens zur Autogrammstunde im Laola-Club erschienen. Trotzdem war der Tag ein unvergeßliches Erlebnis. Schade dass das dritte Clubmitglied Frank im Krankenhaus lag.
